Unterstützt werden alle Wärmemengenzählern mit Impulsausgang, auch S0 genannt. Dabei ist es nicht relevant ob die Wärmemessung über Propeller mechanisch erfolgt, auf einer Vortex Wirbelstraße basieren, das Induktive- oder das Ultraschallverfahren nutzen: alle Typen werden unterstützt.
Wichtig ist:
- Die Anzahl Impulse bei der erwarteten Wärme sollte ausreichend hoch sein um Tageslastkurven aufzunehmen, also z.b. 1 Impuls/kWh ergeben bei 12kW Wärme 12 Impulse pro Stunde - ein guter Wert.
Wenn Sie hingegen einen Zähler nutzen mit 0,01 Impuls/kWh (=100 kWh/Impuls), würde ein Impuls nur alle ca. 8h entstehen - zu grob um den Verlauf innerhalb eines Tages zu sehen - Der Nenndurchfluss der erwarteten Strömung muss zum Zähler passen, also z.B. 1,5 m³/h,
der Maximaldurchfluss darf nicht überschritten werden, also z.B. 3 m³/h und
der Anlaufdurchfluss sollte überschritten werden, z.B. 0,005 m³/h - Der Zähler muß den Temperaturbereich des Mediums aushalten, also z.B. 10°C bis 90°C. Bei einem Kreislauf sollte der Zähler immer im Rücklauf eingebaut werden.
- Der Durchmesser der Anschlüsse muss zu Ihren Rohren passen, also z.B. 2"
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Weitere Information über die Einstellung der Gewichtung und anderer Zähler bekommen Sie hier
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